16. Kunstaktion
Am 13.05.2012 wurde mal wieder eine Kunstaktion in Pankow vor der Kirche in der Breite Str. eröffnet.
erstellt am:13.05.2011
Der Künstler Karl Menzen war natürlich anwesend. Ich staune, wie sich ein Künstler bei den Preisen für
Metall solch ein Werk leisten kann. Das wird doch nicht der Steuerzahler finanziert haben. Wo bleiben
eigentlich die Kunstwerke nach der Auktion? Von einem weiß ich es!
Der Künstler aus der Nähe
Das Kunstwerk aus der Nähe
und aus der Ferne
Der Künstler und sein Werk
Was will und der Künstler damit sagen?
Die etwa sechs Meter hohe Stele von
Karl Menzen besteht aus drei
aufeinandergestellten Prismen mit
dreieckigen und gleichgroßen
Grundflächen. Alle Prismen sind
unterschiedlich lang und im vertikalen
Aufbau entgegengesetzt geneigt. Diese
Abweichungen von der Vertikalen sowie
die zur Herstellung verwendeten
Stahlgitter und deren Transparenz,
transformieren die geometrisch
strengen Grundformen in eine
Bewegung und tänzerische Leichtigkeit
assoziierende Gesamtform. Die Zahl
„Drei“ ist eine Reminiszenz an den
Sakralbau aus dem 13. Jahrhundert,
dessen Architektur die räumliche
Situation des Angers prägt. Die Skulptur
kann bis September 2012 auf der
Wiese am Anger betrachtet werden.
Pressemitteilung vom 09.05.2012, 12:40 Uhr
16. Kunstaktion
Am 13.05.2012 wurde mal wieder eine Kunstaktion in Pankow vor der Kirche in der Breite Str. eröffnet.
erstellt am:13.05.2011
Der Künstler Karl Menzen war natürlich anwesend. Ich staune, wie sich ein Künstler bei den Preisen für
Metall solch ein Werk leisten kann. Das wird doch nicht der Steuerzahler finanziert haben. Wo bleiben
eigentlich die Kunstwerke nach der Auktion? Von einem weiß ich es!
Der Künstler aus der Nähe
Das Kunstwerk aus der Nähe
und aus der Ferne
Der Künstler und sein Werk
Was will und der Künstler damit sagen?
Die etwa sechs Meter hohe Stele von
Karl Menzen besteht aus drei
aufeinandergestellten Prismen mit
dreieckigen und gleichgroßen
Grundflächen. Alle Prismen sind
unterschiedlich lang und im vertikalen
Aufbau entgegengesetzt geneigt. Diese
Abweichungen von der Vertikalen sowie
die zur Herstellung verwendeten
Stahlgitter und deren Transparenz,
transformieren die geometrisch
strengen Grundformen in eine
Bewegung und tänzerische Leichtigkeit
assoziierende Gesamtform. Die Zahl
„Drei“ ist eine Reminiszenz an den
Sakralbau aus dem 13. Jahrhundert,
dessen Architektur die räumliche
Situation des Angers prägt. Die Skulptur
kann bis September 2012 auf der
Wiese am Anger betrachtet werden.
Pressemitteilung vom 09.05.2012, 12:40 Uhr